Modulares System zur kontinuierlichen Erfassung, Langzeitspeicherung, Verrechnung und Visualisierung von Umwelt- und Prozessdaten (bis zu 320 Komponenten pro Systemarbeitsplatz).
(Bildquelle: Durag)
Der Flammen-Ionisations-Detektor (FID) misst die Summe der Kohlenwasserstoffe in Luft und in heissen Abgasen. Verschiedene Modelle mit der Möglichkeit der modularen Bestückung erlauben die optimale Adaptierung an die jeweilige Messaufgabe.
iFiD Wall: Der stationäre Flammenionisationsdetektor (FID) iFiD Wall wurde als robuster Analysator zur Freimontage und bei besonders ungeschützten Umgebungsbedingungen konzipiert.
iFiD Rack: Der stationäre Flammen-Ionisations-Detektor (FID) iFiD Rack wurde als 19“ Einschubgerät konzipiert. Der Gasweg ist durchgängig auf 300°C beheizbar, weshalb wir hier auch von einem Hochtemperatur-FID sprechen. Optional: 400°C
iFiD Mobile: Der tragbare Flammen-Ionisations-Detektor (FID)iFiD Mobile wurde als flexibel einsetzbarer Analysator. Durch sein geringes Gewicht und seine kompakten Abmessungen ist er besonders für den Einsatz an ständig wechselnden und schwer zugänglichen Messorten ausgelegt.
(Bildquelle: Testa GmbH)
Der X-Stream Enhanced, der hochleistungsfähige und präzise Gasanalysator der Firma Emerson-Rosemount ist ausgelegt für bis zu fünf Komponenten (4 x NDIR/NDUV + 1 x O2). Dank der integrierten Webbrowser-Schnittstelle bietet der Gasanalysator modernste Kommunikationsmöglichkeiten. So haben Sie via Internet von jedem Standort der Welt Zugriff auf das Gerät, ohne zusätzliche Software installieren zu müssen. Weiterhin sind eine SD-Karte sowie zwei USB-Schnittstellen eingebaut, sodass alle Ihre Protokolle mit Messdaten, Kalibrierungen und Ereignissen komfortabel gespeichert werden können.
(Bildquelle: Emerson)
Eignungsgeprüftes und zertifiziertes Staudrucksonden-Messystem zur Messung der Geschwindigkeit und des Volumenstromes von Abgas, Luft oder Prozessgas in Kanälen, Rohren oder Kaminen.
(Bildquelle: Durag)
Eignungsgeprüftes und zertifiziertes Ultraschall-Messsystem zur Messung der Geschwindigkeit und des Volumenstromes von Abgas, Luft oder Prozessgas in Rohren oder Kaminen, insbesondere bei nassen und aggressiven Rauchgasen.
(Bildquelle: Durag)
Das Staubmessgerät D-FW 231 dient der Filterüberwachung hinsichtlich Effizienz und Funktion und zeichnet sich durch eine einfache Inbetriebnahme, Einstellung sowie Wartung ohne Computer aus.
Gemessen wird die Konzentration von Staub im trockenen Abgas und Prozessgas. Zur Anwendung kommt dieses Staubmessgerät typischerweise in Kraftwerken, Schlauchfilteranlagen, Müllverbrennungsanlagen und Entstaubungsanlagen im produzierenden Gewerbe.
(Bildquelle: Durag)
Das D-R 320 arbeitet nach dem Prinzip der Rückwärtsstreuung. Dabei beleuchtet das Licht einer Laserdiode die Staubpartikel im Messvolumen des Abgaskanals. Das von den Teilchen zurückgestreute Licht wird gemessen und ausgewertet.
Einzigartig ist die automatische Hintergrundkompensation über ein patentiertes optisches System mit integriertem Doppeldetektor. Dadurch ist eine einfache und schnelle Inbetriebnahme ohne Ausrichtung möglich. Eine Lichtfalle ist nicht erforderlich.
(Bildquelle: Durag)
Das Staubmessgerät D-R 800 arbeitet nach dem Messprinzip der Vorwärtsstreuung und ist mit einem langlebigen Laser als Lichtquelle ausgestattet. Geeignet ist das Modell zur Messung von Staub in geringen bis mittleren Konzentrationen im trockenen Abgas und Prozessgas. Typische Anwendungsbereiche sind Filteranlagen und generell Verbrennungsanlagen.
(Bildquelle: Durag)
Sichttrübungsmessgerät nach dem Transmissionsmessprinzip. Die zuverlässige Messung parallel zu einer Tunnelachse ermöglicht so die Steuerung von Lüfter oder Brandmeldeanlagen.
Das Quecksilber-Überwachungssystem Gasmet™ CMM (continuous mercury monitoring) misst geringste Konzentrationen von Quecksilber (Hg gesamt) in Abgasen von Verbrennungsanlagen, selbst in Proben, die große Mengen von Staub und Begleitgasen (z.B. NO, SO2) enthalten.
(Bildquelle: Gasmet)
Zertifizierter Gesamt-Quecksilber-Analysator für die kontinuierliche Quecksilberanalyse in Rauch- oder Prozessgasen mit der Möglichkeit der Quecksilber-Spezifizierung (Hg(I/II) vs. Hg(0))
(Bildquelle: Durag)
Gasmet DX-4000 ist ein tragbarer FTIR-Gasanalysator für Anwendungen, bei denen mehrere Gaskomponenten in heissem und feuchtem Messgas, eventuell an verschiedenen Messstellen, genau überwacht werden müssen. Eine typische Anwendung ist die gleichzeitige Messung der folgenden 16 Gase zur Beurteilung der Emissionen einer Verbrennungsanlage: H2O, CO2, CO, N2O, NO, NO2, SO2, HCl, HF, NH3, CH4, C2H6, C3H8, C6H14, C2H4 und CH2O.
Der DX-4000 wird üblicherweise zusammen mit der tragbaren Gasaufbereitung PSU (Partikelfilter, Pumpe und Umschaltventil auf 180°C beheizt) eingesetzt, was eine repräsentative Probenahme auch bei Gaskomponenten erlaubt, welche zu Kondensation oder Adsorption neigen. Optional kann die tragbare Gasaufbereitung PSU mit einem ZrO2-Sensor zur parallelen Sauerstoffmessung ausgestattet werden.
Das Gasmet Continuous Emission Monitoring System CEMS IIe bietet eine TÜV-/MCERTS-zertifizierte Lösung (QAL1) für unterschiedlichste Anwendungen im Bereich Prozess- und Emissionsüberwachung. Da alle Komponenten auf 180°C beheizt sind, ist dieses extraktive System ideal zur Messung von Gaskomponenten aus heissen, nassen und korrosiven Gasströmen.
Eine typische Anwendung ist die gleichzeitige Messung der folgenden 16 Gase zur Beurteilung der Emissionen einer Verbrennungsanlage: H2O, CO2, CO, N2O, NO, NO2, SO2, HCl, HF, NH3, CH4, C2H6, C3H8, C6H14, C2H4 und CH2O.
Beim CEMS IIe handelt es sich um ein modulares System, in der Regel bestehend aus dem Gasmet™ CX4000 FTIR Gasanalysator, einer beheizten Probenahme-Einheit mit Entnahmesonde, Pumpe und Filtern sowie einem Industrie-PC (Software Calcmet). Bei Bedarf kann das CEMS IIe mit einem Zirkondioxid-Sauerstoff-Analysator und/oder einem Flammenionisationsdetektor (FID, Summe Kohlenwasserstoffe) ausgestattet werden.
Gasmet CX-4000 ist ein industrieller Mehrkomponenten-Gasanalysator für kontinuierliche Prozess- und Emissionsüberwachungen. Das Gerät wird über einen externen Computer gesteuert, und es können bis zu 50 Komponenten von ppm bis Vol.% gleichzeitig gemessen werden.
Der Flammen-Ionisations-Detektor (FID) misst die Summe der Kohlenwasserstoffe in Luft und in heissen Abgasen. Verschiedene Modelle mit der Möglichkeit der modularen Bestückung erlauben die optimale Adaptierung an die jeweilige Messaufgabe.
FID 3001W: besonders für den stationären Einsatz bei rauen Umgebungsbedingungen ausgelegt. Die Probenförderung und Vakuumerzeugung erfolgen mittels eingebauter Luftstrahlpumpe.
FID 1230 19'' Rack: universelle Anwendung als Pumpen- oder Injektionsversion
FID 2010 T: mobiles System für raue Industrie- wie auch Laborbedingungen
(Bildquelle: Testa GmbH)