Gassensoren stationär, tragbar oder mittels Drohnen
Nicht bei allen Aufgabenstellungen im Bereich der Gasdetektion ist der Einsatz präziser Gasmessgeräte notwendig. Häufig kommen kostengünstigere Gassensoren zum Einsatz, wenn es hauptsächlich um die permanente Überwachung definierter Warn- und Alarmschwellen von Gasen geht. Die Auswahl des geeignet Messprinzips (Elektrochemisch, NDIR, Pellistor, Metal oxide, etc. ) und der optimales Sensor-Konfiguration der Gaswarngeräte richtet sich nach verschiedenen Kriterien:
- Zu detektierende Gaskomponente (Selektivität)
- Nebenkomponenten (Quereinflüsse)
- Umgebungsbedingungen (Luftfeuchtigkeit, klassierung der Ex-Zone).
Der Scentroid DR1000 besteht aus einem fliegenden Labor und einer kommerziellen Drohne. Mit dem DR1000 kann Umgebungsluft in bis zu 150 m Höhe gemessen und analysiert werden, was bisher nicht möglich war. Luftqualitätskartierung, Modellverifikation, Analyse von potentiell gefährlichen Standorten werden durch diese neuartige Innovation ermöglicht.
(Bildquelle: Scentroid)
Polygard Sensoren von MSR-Electronic.
Sensor mit digitalisierter Messwertaufbereitung und Temperaturkompensation zur kontinuierlichen Überwachung der Umgebungsluft auf Gase und Dämpfe. Eine komfortable Kalibrationsroutine mit selektiver Zugangsfreigabe ist integriert.
(Bildquelle: MSR)
Sensor mit digitalisierter Messwertaufbereitung und Temperaturkompensation zur Kontinuierlichen Überwachung der Umgebungsluft auf Gase und Dämpfe. Eine komfortable Kalibrationsroutine mit selektiver Zugangsfreigabe ist integriert.
(Bildquelle: Monicon)
Der Scentroid Odortracker bestehend aus:
Messgaspumpe, zwei Sensoren und Scentroid's Odortracker Applikation.
Für jede Messung wird die folgende Information registriert:
Konzentration (ppm oder ppb)
Temperatur und Luftfeuchtigkeit
GPS-Position